Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine Regulationstherapie, die in nahezu perfekter Weise die körpereigenen Selbstheilungskräfte anregt.

Das Blut enthält eine Vielzahl individueller Informationen über bereits durchgemachte bakterielle und virale Erkrankungen, Restgifte, Stoffwechselablagerungen, Übersäuerung und Verletzungsfolgen. Dies macht man sich bei der Eigenbluttherapie zunutze. Es gibt verschiedene Formen der Eigenblut-Behandlung. Die für Sie optimale Therapie wird duch den erfahrenen Therapeuten nach genauer Befunderhebung festgelegt.

Wichtig ist die Reize klein zu halten. Eine besondere Variante ist die individuelle Zumischung homöopathischer Arzneimittel, je nach Beschwerdebild.

Meist kurmäßig (ca. 8 bis 12 Mal) in regelmäßigen Abständen wird eine kleine Menge Eigenblut aus der Vene entnommen (wie bei einer Laboruntersuchung), danach wird bei Bedarf je nach Beschwerdebild ein homöopathisches Medikament zugesetzt oder eine andere Form der Blutbehandlung angewandt. Anschließend wird das aufbereitete Eigenblut intramuskulär injiziert.

Indikationen:

  • Chronische Entzündungen (z.B. der oberen Luftwege, Nasennebenhöhlen, Niere/Blase, ableitende Gallenwege)
  • konstitutionelle Infektanfälligkeit
  • Streßsyndrom/Schlafstörungen
  • entzündliche und degenerative Gelenkserkrankungen
  • Hauterkrankungen, Ekzemen, Neurodermitis, Furunkeln etc.
  • Asthma bronchiale
  • Heuschnupfen
  • Chronische Darmentzündung
  • Allergische Hauterkrankung